Es sind kaum drei Wochen vergangen im neuen Jahr, und trotzdem kann ich schon sagen, das Jahr hat sich gelohnt. Gut wenn es so großartig beginnt. Nachdem der Jahreswechsel mit der üblichen Bambule überstanden war, stand das "Bamboo boy and girls - Ethiopia Revival" am anderen Ende der Republik auf dem Programm. Dresden, Bochum, Würzberg, Nürnberg, Hamburg und München, ja sogar Bali. Das who is who der äthiopisch-deutschen Bambus und Nicht-Bambus-Szene! Der harte Kern war fast komplett. Unsere liebsten Grüße gehen deshalb an die Berliner Fraktion, Niederlande, Kanada, Afghanistan und natürlich Addis-FREAKING-Ababa.
Und was macht man wenn man nur ein Wochenende zusammen hat um Erfahrungen und Liebesbekundungen auszutauschen? Klar, amüsante Spielchen, befeuert mit den bekannten Triebmitteln zur Herabsetzung von Geist und Hemmschwelle - denn das Allgäuer Bier schmeckt hervorragend. Roberto zieht eine Woche später die Konsequenzen und absolviert die selbstauferlegte vierwöchige Äthanol-Abstinenz.
1 Comment
Joma
2/5/2014 12:27:02 am
Porque só aqui nessa cidade de Hamburg que não tem neve de verdade?
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